Das unsichtbare Visier

Spionagefilm | DDR 1972/73 | 258 (3 Teile) Minuten

Regie: Peter Hagen

1. Teil: Der römische Weg. Unter dem Pseudonym des ehemaligen SS-Offiziers Achim Detjen erschleicht sich Werner Bredebusch, Offizier des Ministeriums für Staatssicherheit, das Vertrauen von ehemaligen Nazioffizieren, die in Argentinien leben. Sie weihen ihn in ihre Pläne ein. 2. Teil: Das Nest im Urwald. Der französische Journalist Charles André spielt Predebusch alias Detjen geheimes Material über Verabredungen des Exilanten mit Beamten in der Bonner Regierung zu. 3. Teil: Das Wasserschloß: Detjens Einsatz führt nach Bonn. Er übermittelt die Materialien einer Geheimtagung zu Strategien der Bundeswehr an das Ministerium für Staatssicherheit. - Die drei Auftaktfolgen einer an exotischen Schauplätzen inszenierten Agentenfilmreihe des DDR-Fernsehens, die bis in die achtziger Jahre mit zahlreichen weiteren Teilen fortgesetzt wurde. Ein Stasiagent kommt darin regelmäßig alten Nazis und internationalen rechtsgerichteten Komplotten auf die Spur, in die immer auch bundesdeutsche Regierungsstellen verwickelt sind.

Filmdaten

Produktionsland
DDR
Produktionsjahr
1972/73
Produktionsfirma
DEFA
Regie
Peter Hagen
Buch
Peter Hagen
Kamera
Peter Brand
Musik
Walter Kubiczek
Schnitt
Margrit Brusendorff
Darsteller
Armin Mueller-Stahl (Achim Detjen) · Albert Hetterle (Mitarbeiter des MfS) · Günter Grabbert (Mitarbeiter des MfS) · Giso Weißbach (Mitarbeiter des MfS) · Annekathrin Bürger (Mitarbeiter des MfS)
Länge
258 (3 Teile) Minuten
Kinostart
-
Genre
Spionagefilm

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