Ein Gruppenporträt alter Bühnenkünstlerinnen und -künstler im Weimarer Marie-Seebach-Stift. Viele kleine, scheinbar private Episoden verdichten sich zu einem Bild unseres Jahrhunderts. Der Film beschreibt, daß in Weimar Kunst und Barbarei nebeneinander existierten, und wie die große Politik in die Schicksale einzelner Menschen eingriff. Er überzeugt durch seine sensible Sicht auf die Eigenheiten von Menschen und ist zugleich ein Film über das Leben als Spiel und die Schönheit des Alters.
- Sehenswert ab 14.
Dokumentarfilm | Deutschland 1995 | 87 Minuten
Regie: Helke Misselwitz
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Filmdaten
- Originaltitel
- Produktionsland
- Deutschland
- Produktionsjahr
- 1995
- Regie
- Helke Misselwitz
- Buch
- Helke Misselwitz
- Kamera
- Thomas Plenert
- Musik
- Johann Strauß jr.
- Schnitt
- Gudrun Steinbrück · Inge Schneider
- Länge
- 87 Minuten
- Kinostart
- -
- Pädagogisches Urteil
- - Sehenswert ab 14.
- Genre
- Dokumentarfilm
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