Dokumentarischer Heimatfilm über Dorfläden von der Uckermark bis zu den Halligen, die sich der über Jahrzehnte dominanten Tendenz widersetzen, gegen Supermärkte den Kürzeren zu ziehen.
Die Tante-Emma-Läden dienen nicht nur dem Einkauf und der Versorgung mit dem Notwendigen, sondern sind als kommunikative Zentren von unschätzbarem Wert.
Mit seinem ruhigen Erzählfluss liefert der Film von Antje Huber zwar keine neuen Erkenntnisse und Einsichten, porträtiert aber sympathische Zeitgenossen, die mit Pioniergeist dazu beitragen, den Dörfern neues Leben einzuhauchen. - Ab 14.