I know the way to the Hofbrauhaus

Überblick Kritik

I know the way to the Hofbrauhaus

- | Deutschland 1991 | 85 Minuten

Regie: Herbert Achternbusch

Herbert Achternbusch als Hick, der als Wächter der Gottesstatue Osiris arbeitet, sich ein Rendezvous mit der Pharaonin Hatschepsuth wünscht, vor einer Mumie ins Hofbräuhaus flüchtet, schließlich sein Glück findet und es wieder verliert. Ein Einblick in Achternbuschs Kosmos, angereichert mit allenfalls Kennern verständlichen bizarren Metaphern für Heimat, Glücks- und Liebessuche.

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Filmdaten

Originaltitel
Produktionsland: Deutschland
Produktionsjahr: 1991
Regie: Herbert Achternbusch
Produzenten: Herbert Achternbusch
Buch: Herbert Achternbusch
Kamera: Herbert Achternbusch
Musik: Attwenger · Hector Berlioz
Schnitt: Herbert Achternbusch
Kinoverleih: Filmmuseum München
Erstaufführung: 13.1.1992

Darsteller: Herbert Achternbusch (Hick) · Bettina Hauenschild (Hatschepsuth) · Barbara de Koy · Veronika von Quast · Uschi Burkhart · Hias Schaschko
Länge: 85 Minuten
Kinostart: -
Bewertung: (Keine Bewertung)
Fd-Nummer: 29600

Eine Kritik von

Olaf Möller

Diskussion

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Seit einiger Zeit heißt Herbert Achternbusch Hick - eine neue Persona. Und Hick verwandelt sich, wie Herbert. Er war schon ein Indianer, aber kein Komantsche, zumindest war er von Yukon Jack so "zugedröhnt" wie seine Brüder im Reservat. Und weil Herbert in "Der Neger Erwin" (fd 23 006) schon entdeckt hat, daß die Isar Nil heißt und München in Afrika liegt, ist es logisch, daß München nun Ägypten ist. Hier nun: Hick von München.

Vor diesem Hintergrund nimmt das Drama um Hick, den Osiris-Wächter (Gott der Schlafmützen) seinen Lauf. Hick putzt die Statue von Osiris, und weil er seinem Gott so fein dient, hätte er doch gern einen Wunsch erfüllt von ihm: ein Rendezvous mit der Pharaonin Hatschepsuth. Eine Mumie taucht auf, Hick stirbt, st

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