Ein Pariser Verleger zählt zu einer Gruppe übersättigter Geschäftsleute, die sich allwöchentlich ahnungslose "Spinner" zum Abendessen einladen, um sich in trauter Runde auf deren Kosten zu vergnügen. Durch einen Hexenschuß am Erscheinen verhindert, verbringt der Mann unfreiwillig einen Abend mit "seinem" Spinner, dessen penetrante Hilfsbereitschaft sein ganzes Leben aus den Fugen zu bringen droht. Zähflüssige Komödie mit nur wenigen zündenden Gags und überforderten Hauptdarstellern.
- Ab 14.
Komödie | Frankreich 1997 | 80 Minuten
Regie: Francis Veber
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Filmdaten
- Originaltitel
- LE DINER DE CONS
- Produktionsland
- Frankreich
- Produktionsjahr
- 1997
- Regie
- Francis Veber
- Buch
- Francis Veber
- Kamera
- Luciano Tovoli
- Musik
- Vladimir Cosma
- Schnitt
- Georges Klotz
- Darsteller
- Thierry Lhermitte (Pierre Brochant) · Jacques Villeret (François Pignon) · Francis Huster (Juste Leblanc) · Alexandra Vandernoot (Christine Brochant) · Daniel Prévost (Lucien Cheval)
- Länge
- 80 Minuten
- Kinostart
- -
- Fsk
- ab 0; f
- Pädagogisches Urteil
- - Ab 14.
- Genre
- Komödie
Diskussion
Streng genommen ist schon der Titel irreführend. Denn die rituelle Essenseinladung muß der Verleger Pierre Brochant ausnahmsweise absagen. Damit beginnt der Ärger für ihn, und auch als Zuschauer gewinnt man den unangenehmen Eindruck, das eigentliche Dinner hätte wahrscheinlich einen amüsanteren Verlauf genommen. Der Reihe nach: Pierre Brochant zählt zu einer Gruppe übersättigter Geschäftsleute, die sich am liebsten auf Kosten anderer vergnügen. Jeden Mittwoch werden ausgesuchte ahnungslose „Spinner“ zu Tisch gebeten, um in trauter Runde genüßlich „vorgeführt“ zu werden. François Pignon ist einer jener Auserwählten, die einem möglichst
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