Tod und Auferstehung des Wilhelm Hausmann

- | DDR 1977 | 72 Minuten

Regie: Christa Mühl

Gegen Ende der Weimarer Republik haben Wirtschaftskrise und Arbeitslosigkeit die Nation fest im Griff. Einem Arbeitslosen aus Breslau wird eine Stelle als Wächter in Mainz angeboten, doch auf der Reise mit seinen beiden Töchtern stirbt er aufgrund seines angeschlagenen Gesundheitszustands. Eine Reisebekanntschaft bringt die Mädchen zu ihrer Mutter zurück. In ihrer Not fassen die beiden Frauen den Entschluss, sich als Ehepaar auszugeben, damit eine vor ihnen die Wärterstelle antreten kann. (Fernseh-)Drama mit lehrstückhaften Charakter, der vom Niedergang der Arbeiterschaft und einer Ausbeutung sondergleichen erzählt. - Ab 16.

Filmdaten

Produktionsland
DDR
Produktionsjahr
1977
Produktionsfirma
DFF
Regie
Christa Mühl
Buch
Christa Mühl · Jürgen Heimlich
Kamera
Jürgen Heimlich
Musik
Wolfram Heicking
Darsteller
Ursula Karusseit (Frieda Hausmann) · Walfriede Schmitt (Klara Leidner) · Kurt Böwe (Hermann Haase) · Michael Gerber (Wilhelm Hausmann) · Martin Trettau (Otto)
Länge
72 Minuten
Kinostart
-
Pädagogische Empfehlung
- Ab 16.
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