Heute
vor 75. Jahren, am 14. August 1945, kam Wim Wenders zur Welt. Zu diesem Anlass
entstand eine Dokumentation über den deutschen Filmemacher, die Werk und Person
des Regisseurs sichtbar macht.
Neben
vielen illustren Gesprächspartnern aus seinem langen Filmleben kommt dabei auch
Wim Wenders zu Wort, der ausführlich und sehr reflektiert über die „Poetik des
abenteuerlichen Erzählens“ reflektiert. Die Idee des Road Movies vertrug sich perfekt
mit Wenders’ künstlerischem Anspruch, den Ausgang einer Geschichte erst im
Verlauf des Erzählens zu erkunden. Davon zeugen Filme wie „Falsche Bewegung“, „Im Lauf der Zeit“ und später dann auch „Paris, Texas“ oder „Lisbon Story“.
Ausführlich geht der Film auch auf die
Lektion ein, die Wenders mit seinem Traum von Amerika dort erteilt wurde. Nach
dem Erfolg von