Im Rahmen des 39. Filmfests
München ist zum zehnten Mal der Fritz-Gerlich-Preis vergeben worden. Gewinner
des Filmpreises, der an den katholischen Journalisten und Nazi-Gegner Fritz
Gerlich (1883-1934) erinnert, ist in diesem Jahr der deutsche Film „Nicht ganz
koscher – Eine göttliche Komödie“. Die Regisseure Stefan Sarazin und Peter
Keller spannen darin einen weltfremden orthodoxen Juden aus New York mit einem
schroffen Beduinen in der Wüste Sinai zusammen.
Die Komödie „Nicht ganz koscher“ der deutschen Filmemacher Stefan Sarazin und Peter Keller ist vom Münchner Kardinal Reinhard Marx mit dem diesjährigen Fritz-Gerlich-Preis ausgezeichnet worden. DerPreis wird im Gedenken an den katholischen Journalisten Fritz Gerlich(1883-1934) verliehen. Gerlich