Der Traum vom Rhein

Komödie | Deutschland 1933 | 97 Minuten

Regie: Herbert Selpin

Ein reicher Deutsch-Amerikaner begegnet in den USA zufällig einem rheinischen Gesangsquartett mit dem Kölner Willy Ostermann und besucht nunmehr, obschon herzkrank, nach 30 Jahren wieder seinen Heimatort in der Bonner Gegend. Unterwegs engagiert er für seine Tochter einen abgebauten Lehrer und einen stellungslosen Chauffeur, die mit einem Kölner Dom aus Streichhölzern vagabundieren und alsbald in Diebstahlsverdacht geraten. Konfektioniertes Volksstück mit bekannten Ostermann-Liedern ("Einmal am Rhein...") und einem "Wanderlied der Arbeitslosen" (!), die auf bessere Zeiten hoffen. - Ab 12.

Filmdaten

Produktionsland
Deutschland
Produktionsjahr
1933
Produktionsfirma
R.N.
Regie
Herbert Selpin
Buch
Herbert Eulenberg · Herbert Selpin
Kamera
Carl Drews
Musik
Willi Ostermann · Ludwig Schmidseder
Schnitt
Elisabeth Neumann
Darsteller
Franz W. Schröder-Schrom (Jupp Steinweg) · Gay Christie (Mary, seine Tochter) · Eduard Wesener (Hein Fries) · Paul Henckels (Dellhausen) · Käthe Haack (Grete)
Länge
97 Minuten
Kinostart
-
Pädagogische Empfehlung
- Ab 12.
Genre
Komödie | Musikfilm
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