Slaughterhouse of the Rising Sun

Kalifornien Anfang der 1970er-Jahre: Eine von zu Hause ausgerissene Jugendliche schließt sich Hippies an, die mit ihrem charismatischen Anführer ein zerfallendes Haus in der Wüste bewohnen. Unter dem Einfluss von Drogen gestaltet sich das Zusammenleben zunächst als Hippie-Paradies, doch als sich die Blumenkinder als Mitglieder einer Satans-Sekte mit Vorliebe für Serienmorde zu erkennen geben, beginnt ein Kampf ums Überleben. Eine mit geringem Budget, aber detailverliebt gestaltete Horrorkomödie als Hommage auf die Horrorfilme der 1970er-Jahre. Mit Gespür für Atmosphäre inszeniert, stellt der Film nicht so sehr die (dennoch) harten Effekte, sondern die mit Anspielungen auf die Manson-Bande gespickte Geschichte in den Mittelpunkt.