© Fractal 7 ("L'estrany" von Oriol Guanyabens Pous)

Das Schweigen brechen

Caroline Link hat ein Kinderbildbuch zum Umgang mit sexualisierter Gewalt veröffentlicht. Es gibt aber auch eine Reihe von Kurz- und anderen Filmen zu diesem Thema, die sich explizit an Kinder und Jugendliche richten. Ein Überblick

Veröffentlicht am
01. September 2021
Diskussion

„Darf er das? Muss ich das? Bin ich schuld?“, fragen verstörte Jungen und Mädchen in den Fernsehspots von Caroline Link, mit denen das Hilfstelefon „Sexueller Missbrauch“ beworben wurde. Jetzt hat Link mit „Finnis Geheimnis“ auch ein Bilderbuch dazu veröffentlicht. Es gibt aber auch eine Reihe von Kurz- und anderen Filmen zum Thema sexualisierte Gewalt, die sich explizit an Kinder richten.


Mit „Finnis Geheimnis“ hat die Filmemacherin Caroline Link gemeinsam mit der Illustratorin SaBine Büchner jüngst ein Bilderbuch veröffentlicht. Es führt Kindergartenkinder an das Thema sexueller Missbrauch heran und plädiert fürs Hinhören und Miteinander-Sprechen. Dank der aufmerksamen Erzieherin Frau Eule findet der kleine Fuchs Finni einen Weg, sein „piksiges Geheimnis“ zu offenbaren und bekommt Hilfe. Links Medienwechsel vom Film zum Bilderbuch - der, so die Regisseurin, die Ausnahme bleiben soll - dient als Anlass, aktuelle filmische Angebote für Kinder zu sexualisierter Gewalt in den Blick zu nehmen. Welche Möglichkeiten der Prävention und Aufarbeitung bieten Filme einem jungen Publikum? Welche Fragen und Herausforderungen stellen sich im Zusammenhang mit diesem schwierigen Thema?

„Darf er das? Muss ich das? Bin ich schuld?“, fragen verschiedene Jungen und Mädchen und blicken frontal in die Kamera. Caroline Links Fernsehspot, den sie 2020 noch vor ihrem Bilderbuch „Finnis Geheimnis“ realisierte, appelliert an Kinder wie Erwachsene, solch quälende Fragen laut zu stellen und im Verdachtsfall die Nummer 0800-22 55 530 des Hilfetelefons „Sexueller Missbrauch“ zu wählen. Denn sexualisierte Gewalt ist kein Randphänomen; schon jüngste Kinder können betroffen sein. Zahlen zufolge, die der Unabhängige Beauftragte für Fragen des sexuellen Missbrauchs „USBSKM“ jedes Jahr zusammenträgt, ist davon auszugehen, dass pro Schulklasse ein bis zwei Schüler*innen sexuellem Missbrauch ausgesetzt sind oder waren. Hinzu kommt die Ausbeutung von Kindern im Internet durch Missbrauchsdarstellungen.

"Finnis Geheimnis" von Caroline LInk und SaBine Büchner ist im Edel Verlag erschienen (Edel Kids Books)
"Finnis Geheimnis" von Caroline LInk und SaBine Büchner ist im Edel Verlag erschienen (© Edel Kids Books)

Parallel dazu nehmen Schutzkonzepte und Angebote zu Prävention sowie zur Aufarbeitung zu. Über sexualisierte Gewalt zu sprechen, ist in Kindergarten, Schule und der freien Jugendarbeit längst nicht mehr tabu. Selbstbehauptung und -verteidigung werden in Workshops und Projekttagen vermittelt oder in den pädagogischen Alltag eingeflochten – häufig mit Unterstützung von Kunst und Medien, beispielsweise dem interaktiven Theaterstück „Trau dich!“, das im Auftrag des Bundes seit 2013 durch die Schulen tourt. Für jüngere Kinder gibt es vor allem zahlreiche Bilderbücher zum Vorlesen im Stil von „Finnis Geheimnis“, häufig mit sprechenden Titeln, wie unter anderem „Fass mich nicht an!“ von der Schauspielerin Veronica Ferres, die 2009 ebenfalls einen Medienwechsel im Dienst des Kinderschutzes vollzog.


Film – ein (un)passendes Medium?

Sucht man nach einschlägigen Filmen, wird man für die Gruppe der Kindergarten- und Grundschulkinder kaum fündig, was sicherlich auch damit zusammenhängt, dass jüngere Kinder in der Regel noch keine Kinogänger*innen sind, aber auch, weil das Thema Missbrauch – egal für welches Alter – grundsätzlich einer feinfühligen und individuellen Begleitung durch Erwachsene bedarf. Vor diesem Hintergrund ist wohl die im Verhältnis dazu große Zahl der Bilderbücher zu erklären, die man im Gegensatz zum Film im ständigen Dialog und mit angepasstem Tempo vorlesen oder wahlweise zunächst nur über die Bild- oder Textebene erschließen kann. Filme sind durch ihre audiovisuelle Beschaffenheit überwältigender: Wer die Augen schließt, hört immer noch den Ton. Die Stopptaste ist nicht immer sofort in Reichweite.

Filmfestivals, die bereits Programme für jüngste Kinogänger*innen bieten, tun sich aus diesem Grund oft schwer, Filme über sexuellen Missbrauch zu projizieren. In verschiedenen Interviews auf Grenzen der Programmierung angesprochen, nennt Maryanne Redpath, die Leiterin der Kinder- und Jugendfilmsektion „Generation“ bei der „Berlinale“, prompt sexuellen Missbrauch. Lina Paulsen, die das Kinderkurzfilmfestival Mo & Friese in Hamburg mitverantwortet, äußert ebenfalls Bedenken: „Zum einen zeigen wir Filme, die künstlerisch wertvoll sind und Sehgewohnheiten herausfordern. Sie öffnen Gedankentüren. Dazu gehört auch die Auseinandersetzung mit schwierigen Themen. Zum anderen haben wir aber eine Verantwortung für unser Publikum im Hinblick auf Kinderschutz. Die gezeigten Bilder müssen zumutbar sein.“


Nicht ohne Begleitung

Was im Festivalkontext nicht geleistet werden könne – vor allem in bunten Programmen, die aus mehreren kurzen Filmen bestünden –, sei eine adäquate professionelle Begleitung, so Paulsen. Selbst sensibel inszenierte Kurzspielfilme wie der momentan durch die Festivals tourende „L’estrany“ (2020) von Oriol Guayabens Pous, in dem ein Junge in einem Ferienlager nicht weiß, wie ihm geschieht, als ausgerechnet seine Vertrauensperson übergriffig wird, finden eher in Programmen für Volljährige eine Plattform. Gegenwärtig verlangten Corona bedingte Online-Editionen außerdem nach einer noch behutsameren Programmierung, weil Kinder unter Umständen allein vor dem Bildschirm sitzen.

Ein Kurzfilm wie „Sisters“ (2018) von Daphne Lucker, der den Missbrauch dreier Schwestern mittels tänzerischer Choreografie andeutet und 2019 den Preis der Jugendjury von Mo & Friese erhielt, hätte es 2021 vielleicht schwerer gehabt, einen Platz zu finden – trotz des Potenzials, junge Menschen über seine unkonventionelle Mise en Scène einprägsam zu erreichen und zu sensibilisieren.

Filmplakat zu "Sisters" von Daphne Luckker (rarecandy.nl)
Filmplakat zu "Sisters" von Daphne Lucker (© rarecandy.nl)

Das Anliegen von Filmschaffenden, gesellschaftlich relevante Themen zu bearbeiten und kind- oder jugendgerecht auch über Missbrauch aufzuklären – frei von expliziten Darstellungen und jenseits dramaturgischer Instrumentalisierung – ist ein Spagat, der nicht nur ästhetische und moralische Herausforderungen mit sich bringt, sondern überdies besondere Sichtungskontexte erfordert. Deshalb ist es nicht verwunderlich, dass existierende Filme, die sexualisierte Gewalt für ein jüngeres Publikum aufgreifen, von Medienzentren oft über Pädagog*innen und andere geschulte Multiplikator*innen für Sichtungen im kleinen Kreis verfügbar gemacht werden – ergänzt durch Handreichungen und mit dem Hinweis versehen, dass eine entsprechende Fortbildung und gründliche Vorbereitung seitens erwachsener Begleitpersonen unabdinglich seien.


Das Schweigen brechen

Die in Bildungsmediendatenbanken gelisteten Filmen speziell für jüngere Kinder haben dabei eines gemeinsam: Die Herstellung eines vertrauensvollen Umfeldes, in dem selbst über unangenehmste Erfahrungen gesprochen werden kann, ist nicht nur Bedingung für den Sichtungskontext, sondern den Filmhandlungen selbst inhärent – vergleichbar zum Gesprächsangebot der achtsamen Frau Eule in Caroline Links Bilderbuch. Auffällig ist auch, dass sexueller Missbrauch unmissverständlich dargestellt wird – jedoch zurückhaltend, nur mit angedeuteten Berührungen, und stets in Verbindung mit einem möglichen Ausweg.

Über das Katholische Filmwerk (KFW), das Medien für die Bildungsarbeit lizensiert, ist beispielsweise für Kinder ab dem Vorschulalter die norwegische Animation „Kinder-Kummer“ von Elke Myklebust (1987) zu beziehen; bei seinem Erscheinen vor über 30 Jahren war er einer der ersten Kurzfilme zum Thema für diese Altersgruppe. „Dies ist ein Film über mich. Und über dich“, spricht eine kindliche Ich-Erzählerin das Publikum direkt an und entwickelt anhand bekannter Alltagssituationen und einfacher Zeichnungen zunächst den Unterschied zwischen selbstverschuldetem und unverschuldetem Kummer, bevor ihr Onkel sie „da unten“ anfasst und sie sein Glied berühren muss. Das Mädchen erzählt schließlich ihren Eltern von ihrem Kummer, der sie als graue Wolke umgibt, und ermutigt einen Freund, es ihr gleichzutun – solange, bis ihm jemand glaubt und die Wolke kleiner wird. In nur sieben Minuten gelingt dem Film sowohl Aufklärung, Einordnung und Prävention. Sogar, dass Kinder sich statistisch oft erst mehreren Erwachsenen offenbaren müssen, bevor ihnen jemand glaubt, wird en passant vermittelt.

Vom genauen Hinschauen und wie man Worte findet handelt auch der Kurzspielfilm „Trau dich“ (2001) von Hans-Peter Meier, empfohlen für Kinder ab 8, im Vertrieb von Matthias-Film. Die zehnjährige Lena erinnert sich in Rückblenden an den Missbrauch durch einen Freund der Familie, der ihr Nachhilfe gibt. Parallel reflektiert sie die positive Bestärkung, die sie im Kinderzirkus erfährt, und Konfliktsituationen in der Schule. Unterschiedliche Erfahrungen und Gefühle laufen zusammen und interferieren. Als Lena sich zu verschließen beginnt, hakt ihre Freundin nach und unterstützt sie, Hilfe bei einer erwachsenen Freundin zu suchen.

Die DVD zu "Trau dich" ist bei Matthias-Film erschienen (Matthias-Film)
Die DVD zu "Trau dich" ist bei Matthias-Film erschienen (© Matthias-Film)

Ähnlich gehen einige Filme für Ältere ab Klasse 5 vor, die das Katholische Filmwerk vertreibt: Missbrauch wird klar benannt, Handlungsoptionen modellhaft aufgezeigt und Täter erfolgreich gestoppt – zum Beispiel in „Abgehauen“ (1994) von Gerburg Rohde-Dahl oder in den Folgen „Chatgeflüster“ (2008) und „Missbraucht“ (2012) aus der KIKA-Reihe krimi.de.

Wünschenswert wären gleichwohl mehr Erwachsenenfiguren wie Frau Eule, die den Kummer bemerken, ohne dass Kinder erst auf sie zugehen müssen, und die aktiv nach den Gründen forschen. Diese sind in den genannten Filmen nur spärlich vertreten.


Denkanstöße geben

Filme mit offeneren Geschichten, die mehr filmästhetisch als mit narrativer didaktischer Effizienz vorgehen, richten sich im aktuellen filmpädagogischen Angebot bezeichnenderweise ausschließlich an Kinder an der Schwelle zum Teenager-Dasein und an Jugendliche. In der Regel wissen sie Mehrdeutigkeiten und offene Enden besser einzuordnen – und sollen durch diese ermutigt werden, im moderierten Filmgespräch eigene Handlungsoptionen und Lösungswege abzuleiten.

Ein Film aus dem Angebot des Katholischen Filmwerks, der häufig in der Präventionsarbeit eingesetzt werde, berichtet der Lizenzankäufer und Projektmanager Wolfgang Luley, sei der Kurzspielfilm „Häschen in der Grube“ (2004) von Hanna Doose. Ein zwölfjähriger Junge bekommt zufällig den Missbrauch des Vaters an seiner jüngeren Schwester mit. Vor den Kopf gestoßen und hilflos in seiner Mitwisserrolle, weiß er nicht, was er tun soll. Die Schwester sucht unterdessen seinen Schutz und übernachtet bei ihm im Zimmer. Gesprochen wird hier kaum. Ohnmacht, Verzweiflung und Sprachlosigkeit äußern sich in Blicken, im Verstummen und kleinen Gesten. Wie das Schweigen brechen?

Dieser Frage nachzugehen, dazu fordert das offene Ende des ebenfalls vom Katholischen Filmwerk lizensierten Kurzfilms „Mein letzter Sommer“ (2011) von Paul-Claude Demers auf, in dem ein Elfjähriger Zeuge sexualisierter Gewalt an seiner Freundin wird, oder auch „Der Trainer“ (2009) von Lars Kristian Mikkelsen (im Vertrieb von Matthias Film) angesichts eines zudringlichen Handball-Coachs.


Anforderungen an die Filme

Neben Kurzfilmen, die sich aufgrund ihrer geringen Laufzeit für jüngere Kinder und die Schulfilmarbeit eignen, bieten Medienzentren, Mediatheken oder etwa die bundesweiten SchulKinoWochen ebenso längere didaktisierte Kinofilme für Jugendliche zur Prävention und Aufarbeitung. Ein paar Beispiele zu nennen: Die Spielfilme „Mustang“ (Frankreich 2015), „Vielleicht lieber morgen“ (USA 2012) und „Freistatt“ (Deutschland 2015) oder den Dokumentarfilm „Postcard to Daddy“ (D 2010) von Michael Stock.

„Filme, ganz gleich welcher Gattung, ermöglichen es über einzelne Geschichten, ins Gespräch zu kommen, Opfern ein Gesicht zu geben und ihnen Gehör zu schenken“, fasst Luley die Argumente zusammen, die für eine filmgestützte Auseinandersetzung mit sexualisierter Gewalt sprechen. Ausschlaggebend bei der Auswahl von Filmen sei für ihn, dass sie glaubwürdig, (alters)angemessen und differenziert erzählen, Täter*innen nicht dämonisieren und das bestehende Angebot um jeweils neue Aspekte ergänzen. Der Missbrauch selbst dürfe nur angedeutet oder kurz zu sehen sein, ohne explizite Szenen.

So spiegelt das auf einem eigenen Themen-Flyer gebündelte Programm des Katholischen Filmwerks inhaltlich wie formell die filmische Vielfalt von rund drei Jahrzehnten Medienarbeit zu sexuellem Missbrauch. Ob im privaten, im institutionellen oder kirchlichen Umfeld, ob online oder offline – verschiedene Missbrauchskontexte sowie typische Strategien von Täter*innen werden offengelegt und (wieder)erkennbar. Gleichzeitig erweisen sich Selbstbehauptung und Kommunikation mit Dritten durchgängig als die wirksamsten Waffen der Betroffenen.


Welche Bilder für wen?

Doch auch wenn es einen gesamtgesellschaftlichen Konsens über die Bedeutung von Prävention und Aufklärung von Kindern und Jugendlichen in Bezug auf sexuellen Missbrauch gibt, bleiben Filme per se streitbar. Was, wie und wie viel zeigen und sagen? Welche Bilder für welche Altersgruppe? Soll man es lieber bei symbolischen Andeutungen belassen und das Kopfkino walten lassen, wie im tänzerischen „Sisters“? Oder konkret darstellen, um jegliche Schwammigkeit zu vermeiden, wie in „Kinder-Kummer“? Wie nicht nur Zuschauenden, sondern auch denjenigen, die an den Filmen mitwirkend, zu Seite stehen?

Filmszene von "Gefangen im Netz" (Hypermarket Film)
Filmszene von "Gefangen im Netz" (© Hypermarket Film)

Das sind Fragen, die mit jeder Produktion neu gestellt und bedacht werden müssen, was aktuell das Beispiel von „Gefangen im Netz“ (2020) zeigt – einer Dokumentation über Missbrauch in sozialen Netzwerken des tschechischen Regisseurs Vít Klusák, die begleitet vom Verein gegen sexuellen Missbrauch Innocence in Danger e.V. und Vision Kino für den Einsatz in der Schule angeboten wird. Darin geben sich drei erwachsene Schauspielerinnen in fiktiven Profilen als Zwölfjährige aus und chatten mit Unbekannten, die schon bald Missbrauchshandlungen anbahnen und durchführen. Wie gehen die drei Frauen und das Filmteam im Nachgang mit diesen Erlebnissen um, fragt Stefan Volk in seiner Filmkritik? Für Jugendliche wird eine gekürzte Version mit nur wenigen expliziten, verpixelten Szenen bereitgestellt. Die Darstellerinnen sprechen das Publikum direkt an und weisen auf Handlungsoptionen hin. Die Maschen der durchgängig männlichen Täter werden offenkundig und wirken im Zusammenschnitt fast banal. Ihre Worte und Taten sind widerlich.

In der Folge könne der Film zu Abwehrbewegungen führen, erklärt im Presseheft zum Filmstart Julia von Weiler von Innocence in Danger. Viele denken, dass sie darauf nicht hereinfallen würden – eine natürliche Reaktion, um sich sicher zu fühlen. Aus diesem Grund empfiehlt auch sie unbedingt ein von einer Fachkraft geführtes Filmgespräch. Insofern seien die Filme im Bildungsmedienvertrieb, sagt Wolfgang Luley, vor allem als Angebote zu verstehen, nicht zwingend als allgemeine Empfehlungen. Das avisierte Publikum, der Sichtungskontext und die Begleitpersonen geben vor, welcher Film passt – oder ob doch ein Bilderbuch geeigneter wäre. Dies setzt eine genaue Kenntnis von Zielgruppe und Medium voraus.


Weiterführende Links

Themenflyer Sexualisierte Gewalt vom Katholisches Filmwerk

Angebote von Matthias-Film zum Thema sexueller Missbrauch

Webseite zum Film „Gefangen im Netz“ und zur Schulaktion

Filmtipps von Vision Kino zu sexualisierter Gewalt (per Eingabe über die Suchfunktion)

Besprechungen von Filmen zu sexueller Gewalt für Bildungskontexte (per Eingabe über die Suchfunktion)

Datenbank Bildungsmedien

Webseite von Daphne Lucker zu ihrem Kurzfilm „Sisters“:

Webseite des Verleihs zu „Sisters“ von Daphne Lucker

Webseite des Weltvertriebs zu Oriol Guanyabens Pous‘ „L’estrany

TV-Spot von Caroline Link für das Hilfetelefon Sexueller Missbrauch

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