Palermo vergessen

Ein amerikanischer Politiker legt sich mit der Mafia an, als er aus wahltaktischen Gründen für die Legalisierung harter Drogen eintritt. Während eines Urlaubs in Palermo gibt ihm die Organisation unmißverständlich zu verstehen, nach welchen Regeln das Spiel gespielt wird. Ein intelligenter Polit-Thriller, der durch eine Atmosphäre steter Bedrohung, aber weitgehend ohne äußere Spannungsmomente, die Allmacht und Allgegenwart der Mafia deutlich macht und sich einer Kultur verpflichtet fühlt, die dem Untergang geweiht ist. - Sehenswert ab 16.