Der Filmdokumentarist Heinrich Breloer (Jahrgang 1942) gilt als Meister des Doku-Dramas, in dem dokumentarisches Material mit Spielfilm-Elementen verbunden wird, um auf diese Weise facettenreiche Zeitbilder zu entwerfen. Neben Filmen mit explizit politischen Themen finden sich auch Filme über große Literaten. Das Film Festival Cologne widmet Breloer gerade eine Werkschau.
Das Gespräch führte Peter Kremski
Peter Kremski | 11.10.2019