Die tragische Geschichte der leidenschaftlichen Liebe zwischen dem Dichter und Hauslehrer Friedrich Hölderlin und der jungen Bankiersfrau Susette Gontard (1796-1806), die mit ihrem Tod und seiner Einweisung in die Irrenanstalt endet, vor dem Hintergrund der auf Süddeutschland übergreifenden Französischen Revolution. Ein teils poetisch, teils hausbacken inszeniertes Dichter-Porträt, das seine Qualitäten aus der präzisen Beschreibung der Arroganz der Mächtigen gegenüber der Kunst und neuen Ideen bezieht.
- Ab 14 möglich.
Hälfte des Lebens - Hölderlin
Biopic | DDR 1984 | 98 Minuten
Regie: Herrmann Zschoche
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Filmdaten
- Originaltitel
- Produktionsland
- DDR
- Produktionsjahr
- 1984
- Regie
- Herrmann Zschoche
- Buch
- Christa Kozik · Herrmann Zschoche
- Kamera
- Günter Jaeuthe
- Musik
- Georg Katzer
- Schnitt
- Monika Schindler
- Darsteller
- Ulrich Mühe (Friedrich Hölderlin) · Jenny Gröllmann (Suzette Gontard) · Michael Gwisdek (Jakob Gontard) · Swetlana Schönfeld (Maria Rätzer) · Peter-Mario Grau (Isaac von Sinclair)
- Länge
- 98 Minuten
- Kinostart
- -
- Fsk
- ab 12; f
- Pädagogisches Urteil
- - Ab 14 möglich.
- Genre
- Biopic
Heimkino
Die Extras umfassen u.a. den DEFA-Dokumentarfilm "Die italienische Reise von Johann Wolfgang von Goethe" (1981, Regie: Werner Kohlert, 20 Min.), den DEFA Dokumentarfilm "Großkochberg - Garten der öffentlichen Landschaft" (1976, 15 Min.) sowie das Feature zum Film "Wer Lyrik liebt..." (2007, 15 Min.).
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