Freispruch mangels Beweises

Politthriller | DDR 1962 | 93 Minuten

Regie: Richard Groschopp

Ein linksliberaler süddeutscher Chefredakteur wird, nachdem er Details von Parteispenden-Affären entdeckt hat und in die Öffentlichkeit bringen will, durch die CSU-Führung verleumdet, ruiniert und in den Tod getrieben. Handwerklich recht gelungener Beitrag der DEFA zur "Entlarvung" von Widersprüchen in der westdeutschen Parteiendemokratie. - Ab 14.

Filmdaten

Produktionsland
DDR
Produktionsjahr
1962
Produktionsfirma
DEFA
Regie
Richard Groschopp
Buch
Lothar Creutz · Carl Andrießen · Richard Groschopp
Kamera
Günter Haubold
Musik
Wolfgang Lesser · Anton Dvorák
Schnitt
Helga Krause
Darsteller
Erich Gerberding (Dr. Alexander Steinhorst) · Herwart Grosse (Dr. Fabricius) · Lissy Tempelhof (Monika Goslar) · Ivan Malré (Direktor Amplinger) · Horst Schulze (Hanno Schmitt-Goslar)
Länge
93 Minuten
Kinostart
-
Pädagogische Empfehlung
- Ab 14.
Genre
Politthriller
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