Die Brücke (1959)

Kriegsfilm | BR Deutschland 1959 | 103 Minuten

Regie: Bernhard Wicki

Wickis mit Preisen überhäufter Antikriegsfilm. Eine Schar deutscher Jungen verteidigt 1945, völlig sinnlos, eine unwichtige Brücke bei einer Kleinstadt im Bayerischen Wald vor den anrückenden Amerikanern. Der Film enthüllt im Missbrauch jugendlicher Unbefangenheit und Ideale zugleich den schlimmen Aberwitz des Krieges. Das bedeutende Thema fand eine erschütternde und zugleich sachliche Gestaltung. - Sehenswert ab 14.

Filmdaten

Produktionsland
BR Deutschland
Produktionsjahr
1959
Produktionsfirma
Fono
Regie
Bernhard Wicki
Buch
Michael Mansfeld · Karl Wilhelm Vivier
Kamera
Gerd von Bonin
Musik
Hans-Martin Majewski
Schnitt
Carl-Otto Bartning
Darsteller
Folker Bohnet (Scholten) · Fritz Wepper (Mutz) · Michael Hinz (Forst) · Frank Glaubrecht (Borchert) · Cordula Trantow (Franziska)
Länge
103 Minuten
Kinostart
-
Fsk
ab 12; f
Pädagogische Empfehlung
- Sehenswert ab 14.
Genre
Kriegsfilm | Drama | Literaturverfilmung
Externe Links
IMDb | TMDB | JustWatch

Heimkino

Die Premium Edition (2 DVDs) unterstützt den Film durch die Dokumente "Sanftmut und Gewalt" von Robert Fischer (27 Min.) und "Verstörung - und eine Art von Poesie. Die Filmlegende Bernhard Wicki" (123 Min., 2007, fd 38 200) von Elisabeth Wicki-Endriss. Zudem ist ein längeres Interview mit Wicki enthalten (27 Min.), das von der Standard-DVD übernommen wurde. Die Premium Edition ist mit dem "Silberling 2007" ausgezeichnet.

Verleih DVD
Kinowelt (FF, Mono dt.)
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