Komm und sieh – Der Krieg in uns

Der im Rahmen des Siegried-Kracauer-Stipendiums entstandene Blog „Komm und sieh – Der Krieg in uns“ stellt wichtige Filme über den Krieg vor. Welche Motivation hatten die Menschen, die sie drehten? Was macht der Krieg im Film heute mit uns und wie weit dürfen die Filmemacher dabei gehen? Der sechste und finale Beitrag zieht ein Fazit der Reihe und stellt abschließend den Film „Komm und sieh“ (Sowjetunion 1985) von Elem Klimow vor, der als der ultimative Film über den Krieg gilt.

Von Morticia Zschiesche

Die Zukunft des Kinos (VI): Agiles Wanderkino von morgen

Mit ihrer agilen Aufführungspraxis begeistern Kino- und Theater-Wanderbühnen ihr Publikum heute mehr denn je. Was lässt sich aus dieser Resilienz für innovative Kinoformen und ihre Bedeutung für die Filmkunst lernen? Im sechsten und letzten Teil beleuchtet die Essayreihe, wie agiles Wanderkino das Kino in Zukunft retten könnte.

Von Morticia Zschiesche

"Chris the Swiss" - Krieg & Kamera

Eine der furchtbarsten Waffen des Krieges ist die Erinnerung an erlebte Gräuel. Sie kann aber auch zum Mittel werden, um künftige Kriege zu vermeiden. Doch wie schafft man es, dass Menschen nicht wegsehen? Der fünfte Beitrag im Blog „Komm und sieh – Der Krieg in uns“ fokussiert auf die Rolle des Journalismus im Krieg. Im dokumentarischen Animationsfilm „Chris the Swiss“ porträtiert Anja Kofmel den ermordeten Kriegsreporter Christian Würtenberg, der im jugoslawischen Bürgerkrieg zum Kämpfer wurde.

Von Morticia Zschiesche

Die Zukunft des Kinos (V): Das Comeback des Wanderkinos

Mit ihrer agilen Aufführungspraxis begeistern Kino- und Theater-Wanderbühnen ihr Publikum heute mehr denn je. Was lässt sich aus dieser überraschenden Resilienz für innovative Kinoformen und ihre Bedeutung für die Filmkunst lernen? Der fünfte Teil der Reihe beobachtet das Erstarken der mobilen Kinos nach der Corona-Pandemie, die mit hoher Kreativität und ungewöhnlichen Formen in Kino-freie Räume vorstoßen.

Von Morticia Zschiesche

"Das Boot" - Alles beim Alten?

Eine der furchtbarsten Waffen des Krieges ist die Erinnerung an erlebte Gräuel. Sie kann aber zugleich auch zum wichtigsten Mittel werden, um künftige Kriege zu vermeiden. Doch wie schafft man es, dass die Menschen nicht wegsehen? Der Blog „Komm und sieh – Der Krieg in uns“ stellt wichtige Filme über den Krieg vor. Der vierte Teil nimmt „Das Boot“ von Wolfgang Petersen (1997) und seine zwiespältige Beziehung zu Autoritäten unter die Lupe.

Von Morticia Zschiesche

Die Zukunft des Kinos (IV): Spielen, spielen um jeden Preis

Mit ihrer agilen Aufführungspraxis begeistern Kino- und Theater-Wanderbühnen ihr Publikum heute mehr denn je. Der vierte Essay im Rahmen des Siegfried-Kracauer-Stipendiums richtet den Blick noch einmal auf das Genre des Wanderbühnenfilms, das in Werken wie „Das Kabinett des Dr. Parnassus“ mit seinem magischen Realismus als Metapher für das Kinoerlebnis schlechthin fasziniert.

Von Morticia Zschiesche

"Apocalypse Now" - Angst als moralischer Motor

Eine der furchtbarsten Waffen des Krieges ist die Erinnerung an erlebte Gräuel. Sie kann aber zugleich auch zum wichtigsten Mittel werden, um künftige Kriege zu vermeiden. Doch wie schafft man es, dass die Menschen nicht wegsehen? Im dritten Beitrags des Blogs „Komm und sieh – Der Krieg in uns“ geht es um „Apocalypse Now“ (USA 1979) von Francis Ford Coppola über den verlorenen Vietnamkrieg der US-Amerikaner.

Von Morticia Zschiesche

Die Zukunft des Kino (III): Mit voller Wucht ins Publikum

Mit ihrer agilen Aufführungspraxis begeistern Kino- und Theater-Wanderbühnen ihr Publikum heute mehr denn je. Was lässt sich aus dieser überraschenden Resilienz für innovative Kinoformen und ihre Bedeutung für die Filmkunst lernen? Ein Blick in sechs Teilen, der im Rahmen der Siegfried-Kracauer-Essays in der Vergangenheit des Kinos nach seiner Zukunft fahndet. Der dritte Teil der Essayreihe widmet sich dem Genre des Wanderbühnenfilms von „Das Cabinet des Dr. Caligari“ bis zur Neuverfilmung von „Nightmare Alley“.

Von Morticia Zschiesche

„Hiroshima, mon amour“ - Bloß keine Illusion schaffen!

Eine der furchtbarsten Waffen des Krieges ist die Erinnerung an erlebte Gräuel. Sie kann aber zugleich auch zum wichtigsten Mittel werden, um künftige Kriege zu vermeiden. Doch wie schafft man es, dass die Menschen nicht wegsehen? Der Blog „Komm und sieh – Der Krieg in uns“ stellt wichtige Filme über den Krieg vor, die noch heute den Blick bannen. Der zweite Beitrag stellt „Hiroshima, mon amour“ von Alain Resnais vor, die filmpoetische Auseinandersetzung der Nouvelle Vague mit dem Atomkrieg.

Von Morticia Zschiesche

Die Zukunft des Kinos (II): Anarchie der Vagabunden

Mit ihrer agilen Aufführungspraxis begeistern Kino- und Theater-Wanderbühnen ihr Publikum heute mehr denn je. Was lässt sich aus dieser überraschenden Resilienz für innovative Kinoformen und ihre Bedeutung für die Filmkunst lernen? Ein Blick in sechs Teilen, der im Rahmen der Siegfried-Kracauer-Essays in der Vergangenheit des Kinos nach seiner Zukunft fahndet. Der zweite Teil beleuchtet die Impulse durch Wanderbühnen-erprobte Schauspieler für das Kino.

Von Morticia Zschiesche