Orte des Trostes
Die
Filminstallationen des Medienkünstlers Thomas Henke entziehen sich der
einfachen Wiedergabe, weil sie zu intimen Zwiegesprächen zwischen Leinwand und
Betrachter verführen. In Berlin war jüngst in der Kirche St. Thomas von Aquin für kurze
Zeit sein „Film der letzten Zuflucht“ zu sehen, der von Orten des Trostes
angesichts letzter Dinge handelt. Annäherungen an eine "präsentische" Bildkunst.
Von Stefan Förner