„Es geht um einen Kulturwandel“
Im Zuge der „MeToo“-Debatte haben Filmschaffende auch angefangen, eine neue Form des Umgangs mit Sexszenen zu fordern, um bei deren Inszenierung die Beteiligten vor verletzenden Erfahrungen zu schützen. So hat sich ein neuer Berufsstand etabliert: Intimitätskoordinator:innen stehen den Teams beim Dreh beratend zur Seite. Ein Interview mit Franzy Deutscher und Florian Federl vom Berufsverband für Intimitätskoordination und Kampfchoreographie über Arbeitsprofil und Ansprüche.
Das Gespräch führte Thomas Klein