Die besten Filme 2019

Die bissige Gesellschaftssatire "Parasite" von Bong Joon-ho ist der beste Film des Jahres 2019

Veröffentlicht am
17. Dezember 2020
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Welches waren die besten Filme, die im Jahr 2019 in Deutschland gestartet sind – im Kino oder im Heimkino? Wie jedes Jahr haben die Filmdienst-Kritikerinnen und -Kritiker ihr Ranking der zehn besten Filme des Jahres erstellt, aus denen wir dann eine „Top 20“-Liste der wichtigsten Filme des Jahres 2019 ermittelt haben. Ganz oben in der Gunst der Autoren steht dabei der Film, der auch die internationale Jury in Cannes überzeugte: die bissige Gesellschaftssatire „Parasite“ von Bong Joon-ho ist der Film des Jahres 2019! Es war allerdings eine knappe Entscheidung, da Céline Sciammas historischer Liebesfilm „Porträt einer jungen Frau in Flammen“ fast gleichauf lag. Platz 3 sicherte sich ein Altmeister: Martin Scorseses Gangsterdrama „The Irishman“.


Die 20 besten Filme des Jahres 2019


1. Parasite

Südkorea 2019. Regie: Bong Joon-ho. Mit Song Kang-ho, Cho Yeo-Jeong, Park Sodam. 132 Min. FSK: ab 16; f

Stylische Gesellschaftsfarce um eine arme Familie aus Seoul, die sich bei einer fast spiegelbildlichen Familie aus der Oberschicht unentbehrlich macht, bis ein sintflutartiger Regen alle Verhältnisse zum Einsturz bringt. – Sehenswert ab 16.


2. Porträt einer jungen Frau in Flammen

Frankreich 2019. Regie: Célina Sciamma. Mit Adèle Haenel, Noémie Merlant. 122 Min. FSK: ab 12; f

Ein historischer Liebesfilm der Französin Céline Sciamma über eine Malerin, die im 18. Jahrhundert eine junge Frau vor deren Verehelichung porträtieren soll, was nach anfänglichem zögerlichem Umgang zu größerer Vertrautheit und einer Liebesbeziehung führt. – Sehenswert ab 14.


3. The Irishman

USA 2019. Regie: Martin Scorsese. Mit Robert De Niro, Al Pacino, Joe Pesci. 209 Min. FSK: ab 16; f

Epische Filmbiografie von Martin Scorsese über den irischstämmigen Amerikaner Frank Sheeran, der nach dem Zweiten Weltkrieg zum Mafia-Killer aufstieg und 1975 maßgeblich am Verschwinden von Jimmy Hoffa, dem legendären US-Gewerkschaftsführer, beteiligt gewesen sein soll. – Sehenswert ab 16.


4. Burning

Südkorea 2018. Regie: Lee Chang-dong. Mit Yoo Ah-in, Steven Yeun, Jun Jong-seo. 148 Min. FSK: ab 16; f

Ein in betörend klaren Bildern fotografiertes Drama um einen jungen Südkoreaner, der sich in eine ehemalige Schulkameradin verliebt und darüber mit Neid, Eifersucht und sexueller Frustration konfrontiert wird. – Sehenswert ab 16.


5. Systemsprenger

Deutschland 2019. Regie: Nora Fingscheidt. Mit Helena Zengel, Albrecht Schuch. 125 Min. FSK: ab 12; f

Kraftvolles Regiedebüt um ein neunjähriges Mädchen, das sich radikal allen Verhaltensnormen verweigert und trotz aller Bemühungen von Helfern und Pädagogen in einen Teufelskreis zu geraten droht. Statt auf ein Sozialdrama setzt der sorgfältig recherchierte Film auf eine starke affektive Anteilnahme der Zuschauer. - Sehenswert ab 14.


6. La Flor

Argentinien 2018. Regie: Mariano Llinás. Mit Pablo Seijo, Germán de Silva. 808 Min.

Eine labyrinthische, fast 14 Stunden währende Hommage an die Kunst des Geschichtenerzählens und die unerschöpflichen Erzählmöglichkeiten des Kinos. - Sehenswert ab 16.


7. The Favourite

Großbritannien/Irland/USA 2018. Regie: Yorgos Lanthimos. Mit: Olivia Colman, Emma Stone, Rachel Weisz. 120 Min. FSK: ab 12; f

Eine Zofe schickt sich an, am britischen Hof die Rolle der Lieblingsdame der Queen Anna Stuart (1665-1714) zu werden, wozu die bisherige Favoritin entthront werden muss. Ein opulenter, vor surrealer Dekadenz überquellender Historienfilm, der Anschluss an die Gegenwart sucht. - Sehenswert ab 16.


8. Heimat ist ein Raum aus Zeit

Deutschland 2018. Regie: Thomas Heise. 218 Min. FSK: ab 6; f

Monumentales Porträt der Familie des Dokumentaristen Thomas Heise, der den Spuren seiner prominenten Vorfahren durch die Verwerfungen des 20. Jahrhunderts folgt. – Sehenswert ab 14.


9. Border

Schweden/Dänemark 2018. Regie: Ali Abbasi. Mit Eva Melander, Eero Milonoff, Jörgen Thorsson. 110 Min. FSK: ab 16, f

Eine äußerlich scheinbar entstellte schwedische Grenzbeamtin kann die Angst und das Leid von Menschen „wittern“. Grandioses Drama um Identität, Ausgrenzung und Rassismus, das sozialen Realismus, Fantasy und skandinavische Mythologie zu einem „zwitterhaften“ Werk verwebt. - Sehenswert ab 16.


10. Ich war zuhause, aber…

Deutschland/Serbien 2019. Regie: Angela Schanelec. Mit Maren Eggert, Jakob Lassalle, Clara Möller. 105 Min. FSK: ab 6; f

Elliptischer, sich jeder narrativen Einordnung widersetzender Film, mit dem Angela Schanelec mittels Kamera und Montage offensiv konventionelle Erzählweisen zur Sprache bringt und in Frage stellt. – Sehenswert ab 16.


11. The Sisters Brothers

Frankreich/Belgien/Rumänien 2018. Regie: Jacques Audiard. Mit John C. Reilly, Joaquin Phoenix. 121 Min. FSK: ab 12; f

Die Geschichte zweier ungleicher Brüder, die während des Goldrausches von 1851 für einen skrupellosen Auftraggeber die Schmutzarbeit erledigen. - Ab 14.


12. Wir

USA 2019. Regie: Jordan Peele. Mit Lupita Nyong’o, Winston Duke, Evan Alex. 117 Min. FSK: ab 16; f

Stilistisch eigensinniger Horrorthriller um eine afroamerikanische Familie, die sich im Urlaub mit mörderischen Doppelgängern konfrontiert sieht. Trotz emblematischer Bilder schöpft der Film sein metaphorisches Potenzial nicht aus. – Ab 16.


13. Joker

USA 2019. Regie: Todd Phillips. Mit Joaquin Phoenix, Robert De Niro, Marc Maron. 122 Min. FSK: ab 16; f

Die DC-Comicfigur des Joker, die als Gegenspieler von Batman zu den berühmtesten Superschurken des Genres gehört, als gebrochener Antiheld eines fesselnden Psychothrillers, der auf fantastische Elemente ganz verzichtet. – Ab 16.


14. High Life

Frankreich 2019. Regie: Claire Denis. Mit Robert Pattinson, Juliette Binoche, André Benjamin. 113 Min. FSK: ab 16; f

Philosophisch unterfütterter Science-Fiction-Film über eine Reise zu einem schwarzen Loch, bei dem die Besatzung an Körpergrenzen und kulturelle Tabus gerät. Eine reizvolle Auseinandersetzung mit den Themen (kolonialer) Gewalt, Erotik und Differenzverlust. – Ab 16.


15. Leid und Herrlichkeit

Spanien 2019. Regie: Pedro Almodóvar. Mit Antonio Banderas, Leonardo Sbaraglia, Penélope Cruz. 114 Min. FSK: ab 6; f

Autobiografisch grundierte Dramödie von Pedro Almodóvar über einen alternden Filmemacher, der sich in der Konfrontation mit Ängsten und Krankheiten seiner Vergangenheit stellt. – Sehenswert ab 16.


16. Vox Lux

USA 2018. Regie: Brady Corbet. Mit Natalie Portman, Jude Lawe, Stacy Martin. 115 Min. FSK: ab 12; f

Eine junge US-Amerikanerin überlebt ein Schulattentat und steigt zum globalen Popstar auf, was mit viel Drogen und dem Verlust der Unschuld verbunden ist. Ein von einem monumental-verstörenden Soundtrack befeuerter Zwitter aus Experimental- und Erzählkino. - Sehenswert ab 14.


17. Lara

Deutschland 2019. Regie: Jan-Ole Gerster. Mit Corinna Harfouch, Tom Schilling, André Jung. 98 Min. FSK: ab 0; f

Außergewöhnliches Drama um eine frühpensionierte Beamtin, die sich an ihrem 60. Geburtstag im Berliner Hansaviertel in einer Mischung aus kühler Gelöstheit und Lebensüberdruss durch den Tag treiben lässt. - Sehenswert ab 16.


18. Once Upon a Time in Hollywood

USA 2018. Regie: Quentin Tarantino. Mit Leonardo DiCaprio, Brad Pitt, Margot Robbie. 161 Min. FSK: ab 16; f

Quentin Tarantino erfindet sich das Hollywood des Jahres 1969 nach seinen Vorstellungen neu: Ein zwischen der Freundschaft eines abgehalfterten Western-Darstellers zu seinem Stuntman, Vignetten der Filmbranche und den Sharon-Tate-Morden mäanderndes Kaleidoskop einer historischen Epoche. – Sehenswert ab 16.


19. Bis dann, mein Sohn

China 2019. Regie: Wang Yiaoshuai. Mit Wang Jingchun, Yong Mei, Qi Xi. 185 Min. FSK: ab 6; f

Kunstvoll verschachteltes Drama, in dem sich mit dem tragischen Tod eines Kindes als Epizentrum das schmerzhafte Schicksal einer Familie über mehr als drei Jahrzehnte chinesischer Geschichte entfaltet. - Sehenswert ab 14.


20. Sunset

Ungarn/Frankreich 2019. Regie: László Nemes. Mit Juli Jakob, Vlad Ivanov, Evelin Dobos. 142 Min. FSK: ab 12; f

Außergewöhnlicher Paranoia-Thriller um eine junge Frau, die 1913 in Budapest eine Stelle als Hutmacherin antreten will und dabei nicht nur Familiengeheimnissen auf die Spur kommt, sondern das Ende einer Epoche erlebt. - Sehenswert ab 16.


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El hombre del futuro R: Felipe Rios (Filmfest Karlsbad)

The Last Black Man in San Francisco R: Joe Talbot, Jimmie Fails (Filmfest Locarno, Wettbewerb)

Space Dogs R: Elsa Kremser und Levin Peter (Filmfest Locarno, Cineasti del presente)

You don’t Nomi R: Jeffrey McHale (Filmfest Oldenburg)

Blood & Flesh: The Reel Life & Ghastly Death of Al Adamson R: David Gregory (Filmfest Oldenburg)


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Fotos: die jeweiligen Filmverleihe



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